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Herbstkur

Fit und gesund in den Herbst

Der Herbst naht – unser Körper muss sich auf die kalte Jahreszeit einstellen.

Und häufig merken wir nicht erst an den welkenden Blättern, dass es Herbst ist.

Während Kinder diesen Wechsel meist problemlos verkraften, tun sich Erwachsene mit zunehmendem Alter oft schwer mit der Umstellung.

Ganz allgemein wird im Herbst der Stoffwechsel zurückgefahren. Dadurch kommt es zu einer Energieminderung. Aber auch Stimmungsschwankungen mit der Tendenz zur Melancholie treten jetzt vermehrt auf.

Durch den kühlen und trockenen Einfluss des Herbstes können sich diverse Krankheitsbilder entwickeln oder verstärken. Häufig treten Gelenkbeschwerden, Steinleiden der Galle/Niere sowie venöse Gefäßleiden vermehrt auf. Auch die Infektionsgefahr steigt.

Besonders nach der Lebensmitte (also ab dem 40. Lebensjahr) ist es wichtig, den Organismus im Herbst zu unterstützen.


Allgemeine Tipps zum Gesundbleiben

Ernährung
Da der Stoffwechsel im Herbst auf Sparflamme läuft, sollte die Kost leicht verdaulich sein. Gekochte Speisen sind leichter zu verdauen als rohe. Es sollte unbedingt ausreichend gekaut – jeder Bissen ca. 30-mal – und viel getrunken werden.

Möglichst oft warme oder heiße Getränke, z. B. Ingwerwasser oder Kräutertee. (s. u.)
Berechnung der benötigten täglichen Trinkmenge in Litern: Körpergewicht × 35 / 1000

Bewegung und Entspannung
Um den Stoffwechsel anzuregen, ist täglich auf ausreichende Bewegung und Anstrengung – am besten im Freien – zu achten.

Zur Entspannung eignen sich Yoga, Pilates, Meditation … und Pausen!

Stabilisierung der Blutzirkulation
Massagen und Wassergüsse regen den Blutkreislauf an und steigern das innere Wärmeempfinden.

Abhärtung und Entgiftung
Durch Saunieren und Bäder.

Anregung der Atemfunktion
Der Aufenthalt an der frischen Luft verbessert den Gasaustausch. Dies kann mit Atemübungen und Atemtherapie verstärkt werden.

Interessieren Sie sich für die Optimierung Ihres Atems – Ihr Körper und Ihre Seele werden es Ihnen danken!

Ausreichend schlafen – in gut belüfteten Räumen

Optimale Schlafdauer:

  • Neugeborene: bis zu 18 Stunden
  • 1–12 Monate: 14–18 Stunden
  • 1–3 Jahre: 12–15 Stunden
  • 3–5 Jahre: 11–13 Stunden
  • 5–12 Jahre: 9–11 Stunden
  • Jugendliche: 9–10 Stunden
  • Erwachsene und Ältere: 6–8 Stunden (normalverteilt)
  • Schwangere Frauen: mehr als 8 Stunden

Johanniskrauttee
Johanniskrauttee erwärmt und nimmt die melancholische Stimmung. Es sollten jeden Tag mehrere Tassen getrunken werden. Bei Pigmentstörungen sollte auf Johanniskraut verzichtet werden. Melissentee ist hier eine sehr gute Alternative.


Unterstützung in der Naturheilpraxis Latzke

Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten in der Naturheilpraxis:

  • Colon-Hydro-Therapie / Darmsanierung
  • Vitamin-C-Hochdosistherapie
  • Homöopathie
  • Bioresonanztherapie
  • Fußreflexzonentherapie
  • Ohrakupunktur
  • PPT – Pneumatische Pulsationstherapie (Schröpfkopfmassage)
  • Bachblütentherapie
  • Pflanzenheilkunde
  • Achtsamkeitsübungen

Eine beliebte Erkältungsprophylaxe ist z. B. die Einnahme von Vitamin C. Besonders erfolgreich ist hier die in der Praxis durchgeführte Form der Hochdosistherapie. Sie geht direkt ins Blut und entfaltet so schnell ihre immunstimulierende Wirkung im Organismus.

Vergessen sollte man auf gar keinen Fall den Darm, da sich hier der größte Teil unseres Immunsystems (ca. 70–80 %) befindet. Besonders bewährt hat sich die Colon-Hydro-Therapie mit begleitender Darmsanierung (Wiederaufbau einer gesunden Darmflora).

Grundsätzlich kann eine Darmreinigung auch vorbeugend durchgeführt werden – man muss nicht abwarten, bis Beschwerden auftreten!

Eine gelegentliche Entgiftung stärkt die Gesundheit unseres Körpers.

Gerne helfe ich Ihnen, die für Sie passende Behandlung zu finden, die exakt und individuell auf Ihr Beschwerdebild zugeschnitten ist.

Herzlichst,
Ihre Heilpraktikerin
Anita Latzke


Rechtlicher Hinweis: Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass mit den beschriebenen Therapien und Methoden auf dieser Internetseite in keinem Fall ein Heilversprechen nach § 3 Heilmittelwerbegesetz ausgedrückt wird, sondern lediglich die Beschreibung und mögliche Anwendung dieser Methoden.

Heilpraktikerin & MBSR Lehrerin

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