02234.941892 | Anita Latzke Heilpraktikerin | Friedhofsweg 1 | 50259 Pulheim

Ohrakupunktur

Anerkennung der Akupunktur

Die Wirkungsweise der Akupunktur wird heute auch von kompetenten Experten nicht mehr bestritten. Eine  von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beauftragte internationale Expertenkommission hat eine Liste erstellt, in der die Anwen­dung der Akupunktur bei über 40 Krankheiten empfohlen wird.

Wirkungsweise

Der Nadelstich fuhrt an Nervenenden zu Stimulationen des Rückenmarks und einem Teil des Gehirns. Dadurch kann bereits im Rückenmark die Weiterleitung eines Schmerzimpulses unterdrückt werden. Außerdem werden im Gehirn körpereigene Botenstoffe freigesetzt.

Da sich das Skelettsystem und die Organe, also der ganze Körper, im Ohr widerspiegeln, bietet sich die Möglichkeit zur ganzheitlichen Diagnostik,

die sowohl für die klassische Akupunktur als auch für die Anwendung anderer Ver­fahren genutzt werden kann. Krankheiten, Schmerzareale und Ungleich­gewichte im Körper können im Ohr erkannt und unter Anwendung der Aku­punkturnadeln direkt behandelt werden.

Die Rizol-Therapie nach Dr. Steidl

Sauerstoff ist für unser Leben und das vieler Lebewesen auf dieser Erde unentbehrlich. Unser Immunsystem benötigt besonders viel Sauerstoff. Ist zu wenig Sauerstoff vorhanden, können krankmachende Parasiten sich bei uns einnisten, weil sie unter Sauerstoffmangel erfolgreich überleben. So vermehren sich z. B. Borrelien, Pilze, Chlamydien – sie sind Anaerobier.

Mit der Rizol-Therapie ist es nun möglich, dem Immunsystem den fehlenden Sauerstoff wieder zuzuführen. Das sauerstoffarme Milieu wird langsam in Richtung sauerstoffreich verschoben – krankmachenden Parasiten wird auf diese Weise die Lebensgrundlage entzogen.

Luftsauerstoff wird in Ozon umgewandelt und an ungesättigte Pflanzenöle wie Rhizinus- oder Olivenöl gebunden, dadurch entsteht ein Ozonid. Zusätzlich werden die Rizole mit Bitterstoffen und ätherischen Ölen wie z. B. Walnuß-, Nelke-, Geranium-, Thymian- oder Majoranöl kombiniert. So entfaltet sich eine doppelte Wirkung: die des Sauerstoffs und die der ätherischen Öle bzw. der Bitterstoffe.

Die Rizol-Therapie eignet sich nicht zur Selbstmedikation: Die Dosis und das in Frage kommende Rizol müssen individuell vom Therapeuten ausgetestet werden. Insgesamt gibt es 11 verschiedene Rezepturen.

Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn.

Der manuelle Weg zur Mitte: Hier werden alle den Händen zugänglichen Gelenke ertastet und – falls erforderlich – mit ­sanftem Druck in ihre ursprüngliche Position zurückgeführt.

Duch diese Therapie können Blockaden gelöst und Energien ­wieder freigesetzt werden.

Es werden die Beinlängen, das gesamte Becken und die Wirbelsäule nach Ungleichheiten untersucht und nach Möglichkeit sofort korrigiert. Fehlstellungen in diesem Bereich sind oft ­ursächlich für Beschwerden der Wirbelsäule und der Gelenke ­verantwortlich.

Die Breußmassage

bietet vor allem bei Bandscheibenvorfällen und schweren ­degenerativen Veränderungen die Möglichkeit, einer ­schonenden und schmerzlindernden manuellen Therapie.

Ein weiterer Teil dieser sanften Massage besteht in der ­heilmagnetischen Behandlung nach Dr. Messmer. Hier ­werden mit den Händen Heilungsimpulse mit dem Ziel einer ­seelischen Harmonisierung abgegeben.

Die Vitamin C-Therapie

Der Vitamin-C-Bedarf ist besonders hoch bei Stress, Umweltbelastungen, falscher Ernährung, Nikotingenuss und Abwehrschwäche.

In der Naturheilpraxis wird die hochdosierte Vitamin-C-Therapie als biologische Infusions­the­rapie mit großem Erfolg eingesetzt.

Der Vorteil einer Vitamin-C-Infusionstherpie liegt darin, dass die Vitamine direkt ins Blut gehen.

Bei oraler Vitamin-C-Gabe durch Tabletten oder Ascorbinsäurepulver werden nur ca. 16% ins Blut aufgenommen, der Rest wird über den Darm ausgeschieden bevor das Vitamin seine Wirkung erzielen kann.

Ob als Auffrischung oder als Kur, die Vitamin-C-Therapie greift in vielen Stoff­wechsel­vor­gänge positiv ein.

Wir empfehlen eine Infusionskur 2–3 mal im Jahr.

Sie bekommen 1–2 Infusionen pro Woche.

Die Infusionstherapie dauert je nach Fall 4–6 Wochen.